Kinderleichte Entspannungstechniken, die dich in Sekunden vom Stress befreien (und sogar Spaß machen!)
1. Lachen und Lächeln
Lachen setzt Glückshormone frei und die sorgen für Entspannung. Probiers mal. Es funktioniert sogar mit einem künstlichen Lächeln ;-)
2. Nappen (Schlafen)
Schlafen ist ein natürlicher Entspannungsliefereant. Mit der Kurzform, dem Nappen, kannst du auch zwischendurch entspannen.
3. Massieren (lassen)
Eine Massage entspannt unsere Muskulatur. Sind deine Muskeln entspannt, fühlst du dich auch gleich viel entspannter.
4. Spazieren gehen
Die Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung. Der frische Sauerstoff tut dem Kopf gut. Und auch das Unterwegssein in der Natur hat eine beruhigende und entspannende Wirkung.
5. Barfußgehen
Barfußgehen entspannt ebenfalls: Du lenkst die Aufmerksamkeit weg von Stressoren und hin zu einer beruhigenden körperlichen Empfindung.
6. Tanzen
Wenn du ausgelassen tanzt, schüttelst du förmlich den ganzen Stress und Ärger von dir ab. Es befreit und setzt Glückshormone in Bewegung.
7. Hüpfen
Beim Hüpfen fühlst du dich leicht und lebendig. Es ist als würde mit jedem Sprung mehr Anspannung von dir Abfallen.
8. Kuscheln und Schmusen
Beim Kuscheln und Schmusen schüttet unser Körper das Hormon Oxytocin aus. Dieses hat eine befriedigende und beruhigende Wirkung.
9. Duschen, Baden oder Saunieren
Die Umgebungswärme und das warme Wasser auf der Haut beruhigen unseren Körper und Geist. Es vermittelt uns Geborgenheit wie damals, als wir noch im Mutterleib „badeten“.
10. Kaltes Wasser
Das kalte Wasser regt die Durchblutung an und sorgt so dafür, dass wir nach der Anwendung ein wohlig warmes Gefühl bekommen. Das entspannt.
11. Stressball kneten
Studien belegen, dass er funktioniert: Kneten, Quetschen und manchmal auch schwungvoll gegen die Wand werfen (vorher die Kollegen warnen!).
12. Qi Gong Kugeln (Klangkugeln)
Die Kugeln massieren und aktivieren durch ihre Bewegungen deine Handinnenflächen. Gleichzeitig geben sie beruhigende Klänge von sich.
13. Befreiungsakt
Den Frust einfach mal rausschreien oder von der Seele schlagen: Im Idealfall hast du irgendwo einen Boxsack rumhängen. Anderenfalls tut es aber auch ein Sofakissen oder die Matratze.
14. Zitate für mehr Gelassenheit lesen
Zum Beispiel:
„Entspannung ist eine Reise, kein Ziel.“
(Unbekannt)
15. Abhängen und Schaukeln
Mütter wiegen Babys in den Schlaf. Aber auch auf uns Erwachsene wirkt Schaukeln entspannend.
16. Tee trinken
Viele Teesorten haben eine beruhigende Wirkung. Vor allem Kräutertees, wie Pfefferminze, Kamille oder Melisse, aber auch der berühmte Grüne Tee sorgen für Entspannung.
17. Haustier (streicheln)
Das weiche Fell, der warme Körper, der ruhige Atem… all das wirkt beruhigend auf Körper und Geist. Und weißt du wem es auch noch gut tut? Dem Tier!
18. Dankbarkeit
Warst du schonmal dankbar für etwas und gleichzeitig angespannt und nervös? Vermutlich nicht. Denn Dankbarkeit sorgt für Entspannung.
19. Aufschreiben
Ist die Angelegenheit erst mal schwarz auf weiß festgehalten, musst du dir keine Sorgen mehr darum machen.
20. Problemhygiene
Schreibe schnell und in Stichworten auf einen Zettel, was dich gerade alles belastet. Lies den Zettel kurz durch und dann wirf ihn in den Müll.